Mittwoch, 19. September 2012
Die Vielfalt der Kaminofensysteme
Ob offene und geschlossene Kamine oder Kachelöfen, Kamineinsätze sind heutzutage heiß begehrt. Dabei ist vorallem die gemütliche Atmosphäre der ausschlaggebende Punkt, welchen Spartherm Kaminofen man sich am besten aneignen sollte. Angesichts der stark ansteigenden Preise für Heizöle und Spritpreise kommen die Leute auf einfachere Methoden des Heizens zurück: Kamineinsätze sind sowohl mit Scheitholz und Briketts beheizbar. Mittlerweile kann man auch Pelletsöfen erwerben. Mit diesen zusammengepressten, wenn auch kleinen Holzrundlinge ist das Befeuern von Kamineinsätzen faktisch auf Knopfdruck möglich. Und ein Feuer in einem Kaminofen beispielsweise vom renommierten Unternehmen Spartherm sorgt für angenehme warme Räume und eine schöne Stimmung.
Die wesentlichen Unterschiede von den einzelnen Systemen werden im folgenden Abschnitt kurz umrissen:
Ein offener Kamin ist häufig in einer Wohnraumwand integriert und wird von feuerfestem Mauerwerk oder Eisenplatten umschlossen. War der Kaminofen in früherer Zeit fast ausschließlich zum Beheizen der Wohnräume da, so kann dieser heute auch bloß für die berüchtigte Lagerfeuerromantik eingebaut werden. Der Anblick des Feuers löst- ähnlich wie bei den anderen Elementen Wasser und Luft- eine gewisse Gemütlichkeit aus. Bei diesen lässt es sich besser entspannen, man hält sich über längere Zeit gerne in nächster Nähe auf und kann so seinen Gedanken freien Lauf lassen.
Der nach vorne oder in die Seite offene Kamin kann aber auch eine gewisse Gefahr darstellen: Insbesondere dann, wenn Kinder oder Tiere im Haus sind, stellt ein offener Kamin ein gewisses Risiko dar. Auch ist mit Funkenflug zu rechnen. Dieser stellt eine große Gefahr für Teppichböden, Vorhänge und Mobiliar dar. Deshalb sind insbesonders vor dem offenen Kamin feuerfeste Platten unvermeidlich. Ein großer Pluspunkt von offenen Kaminen ist die direkte Nähe zum Knistern des Feuers. Somit ist ein offener Kamin in punkto Gemütlichkeit nicht zu schlagen.
Geschlossene Kamineinsätze sind derzeit die beliebteste Form von Kamineinsätze. Sie sind ähnlich wie offene Kamine gebaut, mit der Ausnahme, dass sie durch eine feuerfeste Glasscheibe zum Raum abgegrenzt sind. Der Vorteil von derart geschlossenen Kamineinsätzen ist, dass kein Kaminrauch in die Wohnung austritt und die Wohnluft auch während dem Betreiben des Schmuckstücks frisch bleibt. Auch ist ein derartiges System gesundheitsfreundlicher, als ein offener Kamin. Ein geschlossener Kaminofen von Spartherm kann ebenfalls als Heizsystem fungieren, da durch den abgeschlossenen Brennraum ein Großteil der freigesetzten Energie in Wärme umgewandelt werden kann.
Teilweise gibt es auch schon wasserführende Kamine. Diese kommen bisweilen nur vereinzelt auf den Markt, da diese Energieumwandlung noch zu wenig ausgereift ist. Mit Sicherheit kann man in baldiger Zukunft auch mit Kamineinsätze das eigene Warmwasser aufbereiten.
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