Mittwoch, 18. September 2013

Die ideale Einrichtung für die Garage



Für echte Fans von Einrichtung und Autos kommt ein Eigenheim ohne Garage fast nicht in Frage. Denn die Garage ist gerade für Männer ein beliebter Rückzugsort, um am Auto zu basteln, es zu waschen oder auch, um einem anderen Hobby nachzugehen. Für alle diese Tätigkeiten gibt es in modernen Möbel Online Shops auch für Garagen entsprechend geeignete Einrichtung.

Manche stopfen die Garage mit Gerümpel voll, manche Garagen fassen gerade einmal das Auto. Es gibt aber auch solche, die sich wahrlich nutzen lassen, als Vorratsraum, als Hobbyraum oder sogar als zusätzlicher Wohnraum. Hierbei kommt es allein auf die flächenmäßige Größe an und darauf, ob der Garagenbesitzer Freude an garagen-technischen Beschäftigungen hat.

Eine, die da ganz nahe liegt, ist natürlich das Schrauben am Auto. Beispiel für Audi-Fans: Wer sich einen guten, kompakten Gebrauchten gekauft hat, wie zum Beispiel bei http://www.auto-ankauf-export.de/beliebte-gebrauchtwagen/kompaktwagen/audi-a3.html, tut dies vielleicht nicht nur aus Kostengründen. So ein gebrauchter Audi ist auch ein wunderbares Objekt für individuelle Umbauten und Tüfteleien. Ersatzteile gibt es nahezu überall, die Lebensdauer des Autos ist extrem lang.

Bleibt nur noch die Garage als heimische Werkstatt, in der sich natürlich alle wichtigen Gegenstände zum Werkeln befinden sollten. Für die richtige Werkstatt Einrichtung empfehlen wir natürlich eine private Werkbank. Schrauben, Hämmern, Löten - Dies und mehr macht man am besten auf Hüfthöhe, dann klappt's am besten. zudem bietet die robuste Werkbank viel Platz für Teile und Werkzeug.

Ergänzend schaffen weiter Werkzeugmöbel das perfekte Arbeitsumfeld für den privaten Kfz-Meister: Flügeltürschränke, Schwerlastregale, Saugaktiv und Rutschfestmatten gehören ebenso dazu, wie natürlich der obligatorische Werkzeugkoffer und Messinstrumente.

Donnerstag, 12. September 2013

Nachhaltige Energie mit Pellet- und Hackgutheizung

Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen ist umweltschonend und liegt voll im Trend. Da Holz ein nachwachsender Rohstoff ist, können Pelletheizungen und Hackgutheizungen zum nachhaltigen Umweltschutz beitragen. Anders als beim Heizen mit Öl ist die Energiequelle hier praktisch unerschöpflich. Die Pelletheizung wird mit kleinen Holzpellets betrieben, die aus Holzspänen und Sägemehl zusammengepresst werden. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 90% und sind damit genauso effizient, wie das Heizen mit Öl oder Gas. Die Pelletheizung Preise sind sehr unterschiedlich. Es gibt Pelletheizung Preise von 2000 bis 10000 Euro. Es gibt verschiedene Bauformen: die Variante als Einzelofen im Wohnraum und die Variante als Zentralheizung. Bei den Einzelöfen wird der Brennstoff in einen kleinen Vorratsbehälter eingefüllt, der ungefähr einen Tag lang hält. Die Zufuhr in die Brennkammer wird elektronisch geregelt und erfolgt damit automatisch. Das Abfallprodukt Asche muss anschließend von Hand entleert werden. Die Wärme wird durch die Flamme in der Brennkammer direkt an die Raumluft abgegeben. Bei den Zentralheizungen wird Wasser erwärmt. Um die Brennkammer herum befinden sich Wasserleitungen, die das Wasser erwärmen und in den Kreislauf bringen. Die meisten Einzelöfen haben ein Sichtfenster, das einen Blick auf die Flamme ermöglicht und so wie bei einem Kamin ein gemütliches Raumambiente schafft. Eine Hackgutheizung funktioniert ähnlich. Hier werden Hackschnitzel als Brennstoff verwendet, die aus Holzresten in kleine Stücke zerhackt wurden. Weitere Infos finden Sie auch auf KWB.at!

Mittwoch, 12. Juni 2013

Badezimmer Trends 2013



Wellnessoase, Wohlfühltempel und privater Beauty-Salon - das eigene Badezimmer zählt wohl für die meisten Menschen zu den absoluten Lieblingsplätzen im eigenen Heim. Was gibt es schließlich schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag eine entspannende, heiße Dusche zu nehmen oder zu zweit einen prickelnden, romantischen Abend in der Badewanne zu verbringen. Damit man sich im eigenen Badezimmer auch so richtig wohl fühlt, sollten die Einrichtung und Gestaltung natürlich wohl überlegt sein. Umso mehr lohnt sich ein Blick auf die diesjährigen Badezimmer-Trends!

Die Trends des Jahres für das Badezimmer

Das eigene Badezimmer ist weit mehr als nur ein praktischer Raum zur Körperhygiene. Wir verbringen täglich viel Zeit darin und meist ist es der erste Ort, der am Morgen aufgesucht wird, und der letzte, den man vor dem Schlafengehen betritt. Damit das eigene Bad zur Wohlfühloase wird, sollte vor allem auf eine stimmungsvolle Einrichtung gesetzt werden. In diesem Jahr dominieren hier vor allem Naturmaterialien, wie zum Beispiel Holz oder Natursteine. Diese schaffen nicht nur eine angenehme, gemütliche Atmosphäre, sondern verleihen dem Raum auch klare Strukturen und eine edle Optik. Immer häufiger werden in Badezimmern außerdem freistehende Möbel und Sanitäranlagen verwendet, die dem Zimmer zusätzliche Größe verleihen und eine auflockernde Wirkung haben. Gerade freistehende Badewannen eignen sich hier ganz besonders und lassen sich ganz beliebig im Badezimmer platzieren. Eine große Auswahl an modernen und attraktiven Modellen wird beispielsweise von
Keramag angeboten.

Die Schönheit liegt im Detail

Abgesehen von Fliesen, Möbeln und Badewanne, lässt sich aber auch mit kleineren Deko-Elementen und Beleuchtungskonzepten eine große Wirkung erzielen. Ausgesprochen beliebt sind in diesem Jahr auch wieder LED-Beleuchtungen mit einer Farbwechselfunktion. Diese sind sowohl für Badewannen als auch Duschkabinen erhältlich und eignen sich problemlos für eine Montage im Nassbereich. Solche LEDs können eine wunderbare Stimmung erzeugen und lassen das Badezimmer ganz individuell in einem beliebigen Farbenschein erstrahlen. Nach wie vor beliebt sind außerdem Duftkerzen, Potpourri und Räucherstäbchen, mit denen man im Badezimmer betörende Düfte erzeugen und somit jedes Bad in ein Erlebnis für alle Sinne verwandeln kann. Schlussendlich ist es natürlich auch wichtig, auf ein insgesamt harmonisches Farbenspiel zu achten und farblich zusammenpassende Handtücher, Vorhänge und Badematten zu wählen.

Dienstag, 23. April 2013

Der Kamin als Must-Have beim Hausbau

Obwohl dieser Tage nicht mehr so viele Einfamilienhäuser neu gebaut werden als beispielsweise noch vor fünf Jahren, gibt es dennoch einen regelrechten Hype rund um bestimmte Einrichtungs- und Gestaltungselement für neue Häuser. Diese Einrichtungs- und Gestaltungselemente werden, so scheint es, aktuell von jedem angehenden Hausbesitzer gewünscht. Dass es sich bei diesen nicht immer um Kleinigkeiten im Sinne der dabei anfallenden Kosten handelt, scheint keine große Rolle zu spielen. Ein gutes Beispiel für ein Einrichtungselement, das derzeit jeder haben will der sich ein neues Eigenheim errichtet, ist ein Kamin. Meist im Wohnzimmer (vereinzelt auch im Schlafzimmer) installieren sich deshalb viele junge Familien und Paare einen Kamin. Das Hauptmotiv warum sie sich für die Anschaffung eines solchen Kamins entscheiden, ist jenes, dass es damit in einem Haus bzw. einem bestimmten Wohnraum gemütlich wird und ein Kamin natürlich auch zu einer schöneren Optik eines Zimmers beiträgt. Der aktuelle Run auf Kamine in Sachen Hausbau geht sogar so weit, dass die Kaminbau-Branche Produkte auf den Markt gebracht hat, die als Substitute zu einem herkömmlichen Kamin angesehen werden können. Eines davon ist der Kaminofen von Spartherm. Bei einem Kaminofen von Spartherm handelt es sich um keinen eingebauten Kamin, sondern einen freistehenden Ofen. Dieser freistehende Kaminofen von Sparhterm verfügt ähnlich wie ein klassischer Kamin über eine große Glasfront, durch die man dem Feuer beim Lodern zusehen kann. Ein weiterer Grund dafür, warum ein Kaminofen von Spartherm bei vielen angehende Hausbesitzern aktuell sehr beliebt ist, ist dessen Optik. Sämtliche Kaminöfen verfügen über ein Design, das als zeitgemäß und modern gilt. Neben dem Design der Kaminöfen sind es aber oft auch die qualitativ hochwertigen und robusten Materialien eines Spartherm-Kaminofens, die zu einer positiven Kaufentscheidung wesentlich beitragen. Durch ihren Einsatz wird gewährleistet, dass ein Spartherm Kaminofen von MBFIRE über eine im Vergleich zu Konkurrenzprodukten sehr lange Lebensdauer verfügt. Design Kaminöfen

Dienstag, 19. März 2013

Gut geordnet in den Frühling

In der kalten Jahreszeit kann man sich Gedanken machen, welche Neuanschaffungen für den Garten im nächsten Frühjahr nützlich sind. Anregungen und Tipps gibt es viele. Nur, wofür soll man sich entscheiden? Am meisten Platz ist in einem Gartenhaus. Diese sind in der Regel aus Holz oder Metall und als Bausatz verfügbar. Die Größen liegen bei einfachen Häusern zwischen 4 und 20 Quadratmeter. Je nach Qualität und Güte des Materials variiert der Preis. Im Haus ist genügend Platz für Gartengeräte, eine Sonnenliege oder das Fahrrad. Das Haus wird auf einem kleinen Fundament oder an den Ecken auf Betonstützen errichtet. Sorgsam sollte der Einbau von Fenstern und Türen erfolgen. Überlegenswert ist der Anschluss an das Stromnetz. Andere nützliche Dinge sind z. B. * ein Geräteschuppen * eine Mülltonnenbox * ein Geräteschrank im Gartenhaus All diese erleichtern die praktische Arbeit im Garten und verschönern gleichzeitig den Gartenbereich. Für schmutzige Geräte, den Rasenmäher oder den Häcksler empfiehlt sich ein Geräteschuppen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und entweder aus Holz oder Metall. Die Montage und das Aufstellen sind kein Problem. Der Schuppen sollte nach Möglichkeit auf einer Betonplatte oder einer gepflasterten Fläche errichtet werden. Optisch ansprechend und sehr vielfältig sind Mülltonnenboxen. Die Mülltonne verschwindet hinter einer Wand und steht so nicht mehr im "Blickpunkt". Auch das Verstecken hinter dem Gartenhaus ist nicht mehr notwendig. Die Tonnen können in der Nähe des Hauses abgestellt werden. Erhältlich sind die Boxen in den jeweiligen Größen der Mülltonne (120 oder 240 Liter).

Sonntag, 20. Januar 2013

Pelletheizung-die vernünftige Alternative zu Öl und Gas

Öl und Gas sind beides fossile Energieträger mit einem begrenzten Vorrat. Abgesehen von der Begrenztheit der Ressourcen sind deren Formen der Gewinnung alles andere als umweltfreundlich. Ein weiterer Aspekt sind die Spekulationen an der Börse, die die Öl- und Gaspreise zusätzlich anheizen. Auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Energieträger wird früher oder später immer Holz ins Spiel kommen. Das wohl älteste Heizmaterial der Menschen ist aktueller denn je. In Form von Pellets ist Holz wieder eine vernünftige Alternative zu Ölheizungen. Pellets ist gepresstes Sägemehl, das durch seine hohe Verdichtung einen enormen Brennwert besitzt und dank neuester Technik genauso bequem, wie eine Ölheizung betrieben werden kann. Zudem kommt die nachhaltige Beschaffung dazu, die Pellets zu einem unschlagbaren Energieträger machen. Eine passende Pelletheizung und Preise dazu können über den Fachhandel oder online in Erfahrung gebracht werden. Die Kosten für eine Pelletheizung und Preise für die Pelletbevorratung unterliegen wie die meisten Produkte dem Angebot und der Nachfrage, jedoch hat sich gerade bei Pellets der Preis über die letzten Jahre als recht stabil erwiesen und liegt weit unter dem von Heizöl und auch unter dem von Gas. Dabei ist der Heizwert pro Tonne schon eingerechnet. Eine Pelletheizung funktioniert wie eine Ölheizung auch mit einem Heizkessel, in diesem Fall eben ein Pelletskessel. Der Pelletskessel verbrennt die per Förderschnecke aus dem Vorratsbehälter transportierten Pellets fast rückstandslos. Die Verbrennung von Holzpellets erfolgt fast CO2-neutral und eine Umstellung auf eine Pelletheizung wird staatlich gefördert. Eine Pelletheizung lässt sich relativ einfach einbauen. Kessel und Technik nehmen nicht mehr Platz weg wie eine vergleichbare Ölheizung. Auch der Vorratsraum für die zu lagernden Pellets entspricht ungefähr einem großen Öltank. Die Kosten für einen Umbau oder einfach den Einbau einer Pelletheizung richtet sich nach dem Raumvolumen. Das sollte sehr genau abgestimmt sein, um nicht unnötig Heizenergie in die Luft zu blasen. Die ideale Kombination sind Fußbodenheizungen und ein Pelletkessel sowie Solarkollektoren für die Warmwasseraufbereitung in den Sommermonaten. Gerade der Umbau von einer bestehenden Ölheizung zu einer Pelletheizung kann sich lohnen, da hier die Förderung durch die staatlichen Stellen wie die BAFA am ehesten zum Tragen kommt. Immerhin sind das 36 Euro je kW Nennleistung. Eine Pelletheizung ist in der Anschaffung etwas teurer als vergleichbare Öl- oder Gasheizungen, doch amortisiert sich die Anlage durch die Förderung und die wesentlich günstigeren Pelletpreise. Diese sind über Jahre kaum gestiegen. Zum Beispiel betrug der durchschnittliche Pelletpreis im Januar 2011 pro Tonne 235 Euro, im Dezember 2011 lag der Preis pro Tonne bei 236 Euro. Gerade mal ein Euro in einem Jahr. Das Schaffen weder Öl noch Gas, die schon im Grundpreis wesentlich höher liegen.